About me

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I am in my early 40s, I have an exciting and challenging job, I like to have interesting conversations, I do sports regularly (hiking, biking, jogging), I am often reading a good book and I like to go out with friends. The only thing that possibly distinguishes me from others is my passion for latex, rubber and PVC. I live it out with a lot of fun and pleasure.

MY FETISH :

My alias "totalrubberpvc" speaks for itself: since my early youth I feel the strong urge to be encapsulated in multiple layers of rubber, latex and PVC as tight as possible. A whole series of experiences with these materials has made me what I am now - a true fetishist. 

Upon seeing rubberized and plasticized women and men, breathing the smell and hearing the sound of their airtight encapsulations is a huge turn on for me. However, my fetish does not take a compulsive character, without which I can’t feel sexual excitement. However, completely enclosed in layers of rubber, latex and PVC, I can concentrate much more on the stimuli and perceive them even more intensely. At the same time, I feel safe and protected and I feel a deep sense of security. Hermetically sealed off from the "outside world" and completely depersonalized, I can concentrate just on my body and my most hidden wishes, desires and dreams.

RELATIONSHIP STATUS :
Currently, I am blessed to have a well-functioning relationship with a woman, who has a lot of understanding for my fetish. She also knows that I feel sexually attracted to fetishists of both sexes. Even if my fetish does not trigger a huge attraction in her, from time to time she suits up into a rubber catsuit with gloves, boots and is wearing masks to play together with me. However, she does not want to be in front of the camera, she just wants to spend that time together with me. That’s why I am the only person to be seen on all my pictures and videos. In the meantime, she gave me the permission to meet other fetishists (especially other men) for more kinky sexual practices like multi-layer fullrubber encapsulations in combination with bondage, sensory deprivation, breath- and cum-control as well as milking sessions in all that gear.

Ich bin anfangs 40, habe einen spannenden und herausfordernden Job, führe gerne interessante Gespräche, treibe regelmässig Sport (Wandern, Mountainbike, Rennrad, Jogging), lese des Öfteren ein gutes Buch und gehe gerne mit Freunden aus. Das Einzige was mich möglicherweise von anderen Leuten unterscheidet, ist mein Fetisch für Latex, Gummi und PVC, welchen ich mit viel Spass, Lust und Leidenschaft auslebe. 

MEIN FETISCH :

Mein Alias «totalrubberpvc» spricht dabei für sich selbst: seit meiner frühen Jugend verspüre ich den starken Drang in Gummi, Latex und PVC möglichst dicht und am besten mehrschichtig verpackt zu sein. Eine ganze Reihe von Erlebnissen mit diesen Materialien hat mich zu dem gemacht was ich nun bin - ein 100%iger Fetischist. 

Beim Anblick von gummierten und plastifizierten Frauen und Männern sowie damit verbundenen Gerüchen und Geräuschen empfinde ich eine starke Form der Lust. Mein Fetisch nimmt jedoch keinen zwanghaften Charakter ein, ohne den ich keine sexuelle Erregung empfinden kann. Komplett eingeschlossen in Lagen von Gummi, Latex und PVC kann ich mich jedoch noch viel stärker auf die Reize konzentrieren und nehme sie noch intensiver wahr. Gleichzeitig fühle ich mich sicher und geschützt und es stellt sich bei mir ein tiefes Gefühl von Geborgenheit ein. Hermetisch abgeriegelt von der «Aussenwelt» sowie komplett entpersonifiziert kann ich mich selbst auf meinen Körper sowie meine verborgensten Wünsche, Sehnsüchte und Träume konzentrieren. 

MEIN BEZIEHUNGSSTATUS : 
Derzeit lebe ich in einer gut funktionierenden Partnerschaft mit einer Frau, welche viel Verständnis für meinen Fetisch aufbringt und auch darüber Bescheid weiss, dass ich gummierte Personen beider Geschlechter anregend finde. Auch wenn ihr mein Fetisch nicht den grossen Reiz in ihr auslöst, so ist sie inzwischen selbst gar nicht mehr abgeneigt, sich ebenfalls in einen Anzug mit allem Drum und Dran zu zwängen und mit mir zusammen zu spielen. Sie möchte dabei jedoch nicht vor der Kamera stehen, sondern diese Zeit nur allein mit mir teilen. Deshalb bin auf den Bildern und Videos jeweils nur ich allein zu sehen. Darüber habe ich nun von ihr die Erlaubnis, dass ich mich für die extremeren Spielvarianten, insbesondere mehrschichtige Vollgummierungen in Kombination mit Fixierungen, sensorischem Sinnesentzug, Atem- und Orgasmuskontrolle sowie Melkmaschinen, auch ausserhalb unserer fantastischen Beziehung «austoben» kann – insbesondere auch mit einem Mann.